Fridays for Future Erlangen spricht sich für StUB aus
Initiative unterstützt die Trasse, die von Nürnberg nach Herzogenaurach führen soll - 15.07.2019 13:15 Uhr
Mit diesen und anderen Plakaten zeigte sich die Fridays-for-Future-Bewegung kürzlich in der Erlanger Innenstadt. © André De Geare
FfF begrüßt, dass durch den Verschwenk "Sieboldstraße" mehr Menschen an die Straßenbahn angeschlossen werden und die wichtige Fahrradroute in der Nürnberger Straße nicht tangiert wird.
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Die Führung durch den Regnitzgrund wird akzeptiert, da mit der Wöhrmühlbrücke und der Umfahrung der Seelöcher eine Trasse gefunden wurde, die nach aktuellem Stand im Rahmen des Realisierbaren beziehungsweise Förderfähigen möglichst wenige Lebensräume zerschneidet.
Fridays for Future Erlangen fordert jedoch, dass die Brücke so CO2-neutral und so schonend wie irgend möglich gebaut wird; eine Nutzung auch für den Radverkehr sei wesentlich. Im Bereich zwischen Erlangen und Herzogenaurach sollte der Verlauf möglichst den Flurwegen folgen, um auch dadurch die Zerschneidung der Landschaft zu verringern.
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